Auf dem 57. UN-Menschenrechtsrat haben Großbritannien, Kanada, die USA, die EU und Australien Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtsfragen Sri Lankas geäußert und auf Aussöhnung, Transparenz und Rechenschaftspflicht gedrängt.
Auf dem 57. UN-Menschenrechtsrat äußerten sich Großbritannien, Kanada und die USA besorgt über die Menschenrechtslage in Sri Lanka, insbesondere über neue Gesetze, die die Zivilgesellschaft und die Freiheiten betreffen. Sie forderten die Regierung auf, die Aussöhnung zu fördern, die Transparenz zu erhöhen und Fragen der Folter und willkürlichen Verhaftungen anzugehen. Die EU und Australien äußerten sich wie folgt: Sie betonten die Notwendigkeit der Rechenschaftspflicht und der Unterstützung demokratischer Prozesse, während Sri Lanka sich den Wahlen nähert.
September 09, 2024
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