43 ehemalige chinesische Fußballer verboten für das Leben durch Glücksspiel und Match-Fixing, basierend auf einer zweijährigen polizeilichen Untersuchung mit 128 Verdächtigen in 41 Clubs.
Der chinesische Fußballverband hat 43 Personen, darunter auch ehemalige Internationale, wegen Glücksspielen und Matchfixing-Verbrechen, die in einer zweijährigen Polizeiuntersuchung aufgedeckt wurden, lebenslang verboten. Diese Untersuchung enthüllte die Beteiligung an 120 Spielen und beteiligte 128 Verdächtige in 41 Vereinen. Darüber hinaus erhielten 17 weitere fünfjährige Verbote. Die CFA will diese Erkenntnisse internationalen Gremien für mögliche weitere Maßnahmen gegen Korruption im Sport melden.
September 10, 2024
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