Verteidigungsanwälte fordern DNA-Evidenz-Verlässlichkeit in Ugandas Henry Katanga Mordprozess, unter Berufung auf Kontamination und veraltete Methoden.

Im Mordprozess gegen den Geschäftsmann Henry Katanga in Uganda stellen Verteidiger die Zuverlässigkeit der DNA-Beweise der Staatsanwaltschaft in Frage. Sie zitieren mögliche Kontaminationen und veraltete Testmethoden und weisen auf fehlende kritische Daten in der Analyse hin. Der forensische Direktor erkannte ein gemischtes DNA-Profil vom Tatort an, sah sich aber der Überprüfung der Integrität des Testprozesses ausgesetzt. Die vier Angeklagten, einschließlich Molly Katanga, sind derzeit auf Kaution frei.

September 11, 2024
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