Studie stellt ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko für Nichtraucherinnen fest, die Luftverschmutzungspartikeln ausgesetzt sind.
Forschungen der Internationalen Vereinigung für die Studie über Lungenkrebs zeigen, dass die Exposition gegenüber winzigen Luftverschmutzungspartikeln, insbesondere PM2.5 durch Autoabgase und Holzverbrennung, das Lungenkrebsrisiko bei Frauen erhöhen kann, die noch nie geraucht haben. Während Rauchen der primäre Risikofaktor ist, sterben jährlich fast 6.000 Nichtraucher an Lungenkrebs. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschungen zur Rolle der Umweltverschmutzung bei Lungenkrebs, insbesondere bei Frauen.
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