Die Studie stellt fest, dass Familienangehörige schwerer Übergriffe in England mit doppelten Risiken für die psychische Gesundheit konfrontiert sind.

Eine Studie der City, University of London, zeigt, daß Familienangehörige schwerer Übergriffe in England im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung doppelt so viel Angst, Angst und Depressionen riskieren. Eine geschätzte von 20 Erwachsenen ist eng mit einem Opfer verwandt. Diese Personen leben oft in benachteiligten Vierteln und erleben erhöhte psychische Gesundheitsprobleme, einschließlich PTSD und Selbstmordgedanken. Die Forschung erfordert mehr staatliche Unterstützung und Ressourcen für diese Familien.

September 10, 2024
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