Die Studie der University of Cape Town findet die weltweite Medienberichterstattung über Afrika überwiegend negativ und konzentriert sich auf Krankheiten, Konflikte und Korruption.
Eine neue Studie der University of Cape Town in Zusammenarbeit mit Africa No Filter und The Africa Center zeigt, dass die globale Medienberichterstattung über Afrika weitgehend negativ ist und sich auf Krankheiten, Konflikte und Korruption konzentriert. Der Global Media Index for Africa analysiert mehr als 1.000 Artikel aus 20 großen Ländern und zeigt auf, dass es an Themen und Quellen mangelt. Während einige Outlets, wie The Guardian, besser funktionierten, fordert der Bericht eine bessere Vertretung, um Stereotypen herauszufordern und eine ausgewogenere Sicht auf den Kontinent zu ermöglichen.
September 11, 2024
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