2024 Wahl wirft Bedenken auf, da Ex-FBI-Beamte Trumps Aktionen mit potenziellen Vorteilen Russlands verbindet.

Der ehemalige FBI-Stellvertretende Direktor Andrew McCabe äußerte Bedenken, dass Donald Trump als "russischer Vermögenswert" angesehen werden könnte, wenn er die Wahl 2024 gewinnt. Er kritisierte Trumps Interaktionen mit Wladimir Putin und bemerkte seine "gähnende Bewunderung" für den russischen Führer, was erhebliche Fragen über Trumps Haltung zu Russland aufwirft. McCabe betonte, dass Trump zwar kein traditioneller Agent sei, aber seine Handlungen Russland zugute kommen könnten.

September 12, 2024
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