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Das britische Finanzministerium hält Einzelheiten über das Haushaltsgefälle von 22 Mrd. £ zurück, was Bedenken hinsichtlich Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen hervorruft.
Das britische Finanzministerium veröffentlicht keine Details über ein fiskalisches "schwarzes Loch" von 22 Milliarden Pfund (26,5 Milliarden Dollar), das Bedenken hinsichtlich möglicher Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen aufkommen ließ.
Kritiker, darunter der ehemalige Bank of England Ökonom Andy Haldane und Schattenkanzler Jeremy Hunt, argumentieren, dass die Behauptung unbegründet und politisch motiviert sei.
Das Finanzministerium zitierte Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit, wenn ein Ersuchen um Informationsfreiheit abgelehnt wird, was zu einer erhöhten Unsicherheit bei Verbrauchern und Investoren führt.
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