Mercks KEYTRUDA in Kombination mit einer Chemoradiotherapie reduziert das Todesrisiko für Gebärmutterhalskrebs bei Patienten mit hohem Risiko um 33%.

Mercks KEYTRUDA (Pembrolizumab) in Kombination mit einer Chemoradiotherapie (CRT) zeigte bei Patienten mit neu diagnostiziertem hochriskantem lokal fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs eine Reduktion des Sterberisikos um 33% im Vergleich zu CRT allein. Dieses Ergebnis hebt das Potenzial von KEYTRUDA als wirksame Behandlungsoption für diese Patientenpopulation hervor, wodurch die Überlebensergebnisse signifikant verbessert werden.

Vor 6 Monaten
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