50 Brände brechen in der russischen Region Rostow aus, 30 sind noch aktiv, was zu Evakuierungen und einem prognostizierten Rückgang der Getreideernte um 30 % aufgrund extremer Witterungseinflüsse führt.
In der russischen Region Rostow sind über 50 Brände ausgebrochen, verschärft durch starke Winde, heruntergekommene Stromleitungen und menschliche Nachlässigkeit. Etwa 30 Brände sind noch aktiv, was zu einer begrenzten Evakuierung in Wohngebieten führt. Mehr als 2.000 Feuerwehrleute und 300 Geräte werden eingesetzt, um die Situation zu bewältigen. Die Region, die für die Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung ist, wird auch in diesem Jahr aufgrund von Frühfrost und Dürrebedingungen einen Rückgang der Getreideernte um 30 % erwarten.
September 15, 2024
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