Die neuseeländische Regierung plant, das Gesetz über Beschäftigungsbeziehungen zu ändern, um die Unterscheidung zwischen Arbeitnehmer und Auftragnehmern durch einen "Gateway-Test" zu klären.
Die neuseeländische Regierung plant, das Gesetz über Beschäftigungsbeziehungen durch Einführung eines "Gateway-Tests" zu ändern, um die Unterscheidung zwischen Mitarbeitern und Auftragnehmern zu klären. Dieser Test wird vier Kriterien, wie das Vorhandensein einer schriftlichen Vereinbarung und Flexibilität in der Arbeitszeit bewerten. Die Änderung zielt darauf ab, Rechtssicherheit für Unternehmen zu schaffen, vor allem in der Gig-Wirtschaft, während die Grüne Partei sie als schädlich für die Arbeitnehmerrechte kritisiert hat.
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