Die australische Wohnungserschwinglichkeitskrise verschlimmert sich aufgrund steigender Preise und begrenzter Baukosten inmitten der Pläne, bis 2034 1,2 Millionen Häuser zu bauen.
Australiens Wohnungserschwinglichkeitskrise, die einen wesentlichen Beitrag zum Thema Lebenshaltungskosten leistet, dürfte sich ohne größere Intervention kaum verbessern. Trotz der Pläne, bis 2034 1,2 Millionen Häuser zu bauen, behindern die steigenden Immobilienpreise, angetrieben durch die elterliche Unterstützung durch wohlhabendere Hausbesitzer, die Erschwinglichkeit. Berichte prognostizieren eine Erholung im Hausbau bis 2026, doch Herausforderungen wie hohe Baukosten und Arbeitskräftemangel bestehen fort. Kritiker schlagen vor, die Einwanderung zu reduzieren, um den Wohnungsdruck zu verringern.
September 15, 2024
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