Chinas Wirtschaftskrise reduziert die Getreideimporte und wirkt sich auf die globalen Märkte und den internationalen Getreidehandel aus.

Chinas Wirtschaftskrise führt zu einer verringerten Nachfrage nach Getreideimporten, was die globalen Märkte erheblich beeinflusst. Überschüssige Getreidevorräte spiegeln eine alternde Bevölkerung und einen geringeren Verbrauch, insbesondere von Fleisch, wider. Dies hat zu einem Rückgang der Gerstenexporte aus Frankreich und zu einem Stillstand der Maisverkäufe aus den USA geführt. Auch Weizenbauern in Australien sind betroffen. Die Verschiebung der Nachfrage signalisiert eine mögliche langfristige Abschwächung des internationalen Getreidehandels mit China, die Landwirte und Händler weltweit herausfordert.

September 16, 2024
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