Deutschland und Usbekistan unterzeichneten ein Migrationsabkommen, um Fachkräfte, insbesondere im Gesundheitswesen, anzuziehen.
Deutschland und Usbekistan haben ein Migrationsabkommen unterzeichnet, um Fachkräfte aus Usbekistan, insbesondere im Gesundheitswesen, zur Unterstützung der deutschen Wirtschaft anzuziehen. Der Deal vereinfacht Rückführungsprozesse für usbekische Staatsangehörige ohne legalen Wohnsitz in Deutschland. Kanzler Olaf Scholz wies auf laufende Diskussionen über die Zusammenarbeit hin, einschließlich der Abschiebung afghanischer Krimineller, bestätigte aber keine Besonderheiten. Das Abkommen ist Teil der umfassenderen Migrationsstrategie Deutschlands und zielt darauf ab, die Beziehungen zu zentralasiatischen Ländern zu stärken.
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