Griechenland investiert jährlich 1 Mrd. € in Maßnahmen für Kinder, um niedrige Geburtenraten, alternde Bevölkerung und Arbeitskräftemangel zu bekämpfen.
Griechenland steht vor einer demografischen Krise mit einer der niedrigsten Geburtenraten in Europa und führt die Regierung dazu, jährlich 1 Mrd. € in Initiativen für Kinder zu investieren. Um den sinkenden Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung entgegenzuwirken, umfassen neue Maßnahmen verstärkte Kinderbetreuungsleistungen und steuerliche Anreize für Eltern. Allerdings sind wirtschaftliche Verbesserungen, wie höhere Renten und Mindestlohn, von entscheidender Bedeutung, damit diese Maßnahmen wirksam gegen Arbeitskräftemangel und wirtschaftliche Belastungen vorgehen können.
September 16, 2024
9 Artikel