Der Kohleausstieg in Ostdeutschland treibt die AfD-Unterstützung aufgrund von Arbeitsplatzverlusten und wirtschaftlichen Unruhen an.
Der Ausstieg aus der Kohle in Ostdeutschland, insbesondere in ländlichen Gebieten wie Spremberg, treibt die Unterstützung der rechtsextremen Alternative for Germany (AfD) Party voran. Tausende Arbeitsplätze sind verloren gegangen, was zu lokaler Unzufriedenheit und Ängsten über die Zukunft führt, da Berlin bis 2038 Kohle abbauen will. Die AfD, die bei den jüngsten Kommunalwahlen 39,3 % erreichte, nutzt wirtschaftliche Unruhen und lehnt die grüne Energiewende ab und gewinnt an Anziehungskraft bei den anstehenden Regionalwahlen in Brandenburg.
September 17, 2024
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