239 ugandische Schulkinder starben während der Schulstunden über neun Monate bei Verkehrsunfällen und forderten die Polizei auf, die Verkehrssicherheit zu rufen.

In Uganda sind in den vergangenen neun Monaten 239 Schulkinder im Alter von 5 bis 18 Jahren bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, hauptsächlich während der Abhol- und Abgabefahrten zur Schule. Als der neue Begriff beginnt, fordert die Polizei Eltern, Lehrer und Autofahrer auf, die Straßenverkehrssicherheit zu priorisieren. Das Land hat jährlich etwa 20.000 Verkehrsunfälle zu verzeichnen, was zu über 2.000 Todesfällen führte. Die Behörden betonen die kollektive Verantwortung für die Gewährleistung der Sicherheit der Studenten auf den Straßen.

September 16, 2024
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