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Manchester City's Pep Guardiola und Bayerns Vincent Kompany setzen sich unter Berufung auf gesundheitliche Bedenken für spielergeführte Limits für Spiele ein.
Manchester City-Manager Pep Guardiola und der Münchner Vincent Kompany setzen sich dafür ein, dass sich die Spieler um die steigende Anzahl von Spielen im Fußball bemühen, wobei sie Bedenken hinsichtlich der Spielergesundheit und des Burnouts geltend machen.
Kompany schlägt vor, die Anzahl der Spiele pro Spieler jährlich zu begrenzen, während die Spielergewerkschaft FIFPro ein Limit von 50 bis 60 Spielen je nach Alter vorschlägt.
Prominente Spieler, darunter auch der Liverpooler Alisson Becker, haben den Mangel an Player-Input in der Entscheidungsfindung in Bezug auf Fixture-Zeitpläne kritisiert.
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