British Columbia plant, die freiwillige Betreuung auszuweiten, den Mental Health Act zu klären und die psychiatrischen Betten zu erhöhen, um die psychische Versorgung zu verbessern und die Zwangsbehandlung zu reduzieren.
In British Columbia kämpfen etwa 2.500 Personen mit psychischen Erkrankungen, Drogenkonsum und Hirnverletzungen, wobei nur wenige hundert Menschen unfreiwillig behandelt werden müssen. Als Reaktion auf die anhaltende psychische Gesundheit und Suchtkrise plant die Regierung, freiwillige Pflegeoptionen zu erweitern, das Gesetz über psychische Gesundheit zu klären und die psychiatrischen Betten zu erhöhen. Ziel ist es, qualitativ hochwertige Pflege zu bieten und gleichzeitig den Bedarf an Zwangsbehandlungen zu reduzieren.
September 22, 2024
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