Portland Public Schools verbietet Lehrern, persönliche politische Ansichten in Klassenzimmern zu zeigen, was Spannungen mit Lehrergewerkschaften auslöst.
Portland Public Schools hat eine neue Regel eingeführt, die Lehrern verbietet, per 24. August persönliche Ansichten zu politischen oder persönlichen Fragen in Klassenzimmern zu zeigen. Ziel ist es, sich auf die Bedürfnisse der Studierenden und den Lehrplan zu konzentrieren. Die Politik hat Spannungen zwischen den Distriktführern und den Lehrergewerkschaften ausgelöst, insbesondere im Hinblick auf den propalästinensischen Aktivismus. Die Lehrergewerkschaft hat eine Beschwerde eingereicht und behauptet, dass die Regel vertragliche Rechte auf akademische Freiheit verletzt. Pro-LGBTQ und pro-Black Lives Matter Materialien sind ausgenommen.