2019 bestätigt das Verteidigungsministerium in einem Schreiben die Vorwürfe der britischen SAS über unrechtmäßige Tötungen in Afghanistan.
Eine unabhängige Untersuchung der Behauptungen der britischen SAS über rechtswidrige Tötungen in Afghanistan hat ergeben, dass ein Schreiben des Verteidigungsministeriums von 2019 die Behauptungen als "weitgehend korrekt" bezeichnete. Die Untersuchung untersucht, ob die SAS zwischen 2010 und 2013 unbewaffnete Zivilisten hingerichtet hat. Kritiker des Overseas Operations Bill argumentieren, dass ein Wechsel von einer 10-jährigen auf eine 5-jährige Strafverfolgungsgrenze die SAS von der Rechenschaftspflicht befreien kann, was Bedenken hinsichtlich möglicher Kriegsverbrechen aufwirft.
September 23, 2024
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