Frankreich und Deutschland schlagen ein neues Migrationsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich vor, das die Post-Brexit-Regeln für EU-Arbeitnehmer und Studenten mit den Bemühungen um die Eindämmung irregulärer Kanalübergänge verknüpft.
Frankreich und Deutschland fordern die EU auf, ein neues Migrationsabkommen mit dem Vereinigten Königreich auszuhandeln, das verbesserte Post-Brexit-Regeln für EU-Arbeitnehmer und Studenten an die Bemühungen zur Eindämmung irregulärer Kanalübergänge anknüpft. In einem gemeinsamen Schreiben wird die Notwendigkeit von Zugeständnissen aus dem Vereinigten Königreich, insbesondere in Bezug auf die Asylpolitik, hervorgehoben. Diese Initiative steht im Einklang mit dem diplomatischen Engagement der derzeitigen britischen Regierung gegenüber der EU, obwohl jedes Abkommen eine einstimmige Zustimmung aller EU-Mitgliedstaaten erfordern würde, was eine Herausforderung sein könnte.