Die Methanemissionen in der Atmosphäre im Zeitraum 2020-2022 stiegen, vor allem aufgrund der zunehmenden Überschwemmungen in Feuchtgebieten und des Rückgangs der OH-Werte.
Eine Studie mit Satellitendaten ergab, dass die Methanemissionen in der Atmosphäre zwischen 2020 und 2022 von 570-590 Teragrammen überstiegen, was vor allem auf erhöhte Überschwemmungen in Feuchtgebieten und einen leichten Rückgang des Wasserhydroxidgehalts (OH) zurückzuführen ist. Dieser Anstieg, der mit starken Niederschlägen in äquatorialem Asien und Afrika verbunden ist, unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses von Feuchtgebieten für Klimaschutzstrategien. Die Forschung unterstreicht die Notwendigkeit einer besseren Bewirtschaftung der Feuchtgebiete.
September 24, 2024
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