Virtual Reality hilft Fußgängern und Radfahrern dabei, schädliche Fahrzeugemissionen zu vermeiden und hilft bei der Stadtplanung, die Luftqualität zu verbessern.
Eine Studie der University of Birmingham zeigt, dass Virtual Reality (VR) dazu beitragen kann, Fußgängern und Radfahrern die Exposition gegenüber schädlichen nicht erschöpfenden Fahrzeugemissionen im Zusammenhang mit Gesundheitsproblemen zu verringern. Mithilfe der rechnerischen Fluiddynamik entwickelten Forscher VR-Modelle, die die Schadstoffstreuung in städtischen Gebieten visualisieren und die Öffentlichkeit über Verschmutzungsgrade informieren. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass VR-Technologie die Stadtplanung für eine verbesserte Luftqualität beeinflussen könnte.
September 25, 2024
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