1-in-5 Eltern beunruhigen sich, dass ihr Kind keine Freunde hat und ähnliche Hintergründe bevorzugt; Pandemiestörungen wirken sich auf die soziale Interaktion aus.
Eine C.S. Die Umfrage des Mott Children's Hospital zeigt, daß jeder fünfte Elternteil seinem Kind im Alter von 6 bis 12 Jahren Sorgen macht, daß es an Freunden fehlt. Zwei Drittel ziehen es vor, sich mit ihren Kindern aus ähnlichen Verhältnissen zu freunden. Die Forscherin Sarah Clark schlägt vor, Pandemie-bedingte Störungen haben die Beteiligung der Eltern an sozialen Interaktionen beeinträchtigt und die Möglichkeiten der Kinder beschränkt, Freundschaften zu schließen. Die Umfrage zeigt 90% der Eltern denken, ihr Kind will neue Freunde, mit einigen Kaufsachen, um ihre Kinder fit in.
September 26, 2024
7 Artikel