2024 Der Nachhaltigkeitsgipfel von Simbabwe fordert ESG-Praktiken, den Übergang zur grünen Wirtschaft und die Diversifizierung zur Bekämpfung des Klimawandels.
Auf dem jährlichen Nachhaltigkeitsgipfel 2024 in Simbabwe wurde die dringende Notwendigkeit hervorgehoben, Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken (ESG) anzunehmen, da das Land bis 2030 eine Verlagerung von fossilen Brennstoffen anstrebt. Die Delegierten betonten, dass der Übergang zu einer grünen Wirtschaft erhebliche Arbeitsplätze in den Bereichen erneuerbare Energien und nachhaltige Landwirtschaft schaffen könnte. Zu den wichtigsten Empfehlungen gehörten Investitionen in allgemeine und berufliche Bildung sowie wirksame politische Rahmenbedingungen, um die Wirtschaft zu diversifizieren und die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel zu stärken.