Carnegie Mellon Studie findet ride-hailing apps reduzieren rassische Diskriminierung, aber längere Wartezeiten bestehen in getrennten Städten.

Eine Carnegie Mellon University Studie zeigt, dass Ride-hailing-Apps wie Uber und Lyft dazu beitragen, Rassendiskriminierung gegen schwarze Passagiere zu reduzieren, indem sie schnelles Rematching mit neuen Fahrern ermöglichen, was Wartezeitunterschiede verringert. Schwarze Fahrer in getrennten Städten, wie Chicago, sehen sich jedoch aufgrund systemischer Probleme, die mit historischen Diskriminierungen verbunden sind, immer noch mit längeren Wartezeiten konfrontiert. Die Forschung betont die Notwendigkeit, sowohl die direkte als auch die systemische Diskriminierung im Verkehr anzugehen.

September 30, 2024
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