Die Uganda-Aktivistin Hilda Flavia Nakabuye drängt auf die Rechenschaftspflicht wohlhabender Verschmutzer und unterstützt eine gerechte Klimafinanzierung auf der COP29.

Die Welt steht vor einer dringenden Klimakrise, mit schweren Auswirkungen vor allem im globalen Süden, wo Länder wie Uganda trotz minimaler CO2-Emissionen leiden. Die reichsten 1 % tragen wesentlich zu den Treibhausgasemissionen bei und verursachen 1,3 Millionen überschüssige wärmebedingte Todesfälle. Die Aktivistin Hilda Flavia Nakabuye fordert Rechenschaft von wohlhabenden Verschmutzern und fordert Unterstützung für Initiativen wie den Climate Change Superfund Act, der sich für eine gerechte Klimafinanzierung bei der COP29 einsetzt.

September 30, 2024
6 Artikel

Weiterführende Lektüre