Forscher finden, dass Smartphone-Mobilitätsdaten Personen mit höherem Demenzrisiko identifizieren können.

Forscher des DZNE und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben gezeigt, dass Smartphone-Mobilitätsdaten Personen mit höherem Demenzrisiko identifizieren können. In einer Studie mit 72 Erwachsenen, von denen ein Drittel einen subjektiven kognitiven Rückgang (SCD) zeigte, ergaben GPS-Daten aus einer Wegfindungsaufgabe Muster, die auf kognitive Veränderungen hindeuten. Die in PLOS Digital Health veröffentlichten Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Smartphone-Technologie die Früherkennung und Überwachung der Alzheimer-Krankheit verbessern könnte.

October 03, 2024
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