Rumänien, Bulgarien und Griechenland fordern die Europäische Kommission nachdrücklich auf, die Energiepreisunterschiede zwischen Ost- und Westeuropa anzugehen.

Rumänien, Bulgarien und Griechenland drängen die Europäische Kommission, die erheblichen Energiepreisunterschiede zwischen Ost- und Westeuropa anzugehen. Energieminister Sebastian Burduja hob das Thema auf einer bevorstehenden Tagung des Ministerrats hervor, die eine faire Behandlung und ein besseres Funktionieren des Marktes suchte. Die Länder schlagen Steuern für Billigenergieerzeuger vor, um die Verbraucherkosten zu senken, und setzen sich für verbesserte Energieverbindungen in Österreich und der Slowakei ein, um einen billigeren Stromfluss zu ermöglichen.

October 03, 2024
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