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Forscher der Universität von Rochester entwickelten eine nichtinvasive biolumineszierende Optogenetik-Technik, um Hirnneuronen für die Parkinson-Behandlung zu aktivieren und damit gerätebedingte Infektionsrisiken zu reduzieren.
Forscher der Universität Rochester haben eine nichtinvasive Technik eingeführt, die als biolumineszierende Optogenetik (BL-OG) bezeichnet wird, die Gehirnneuronen mit Licht aus einer Substanz namens Luciferin aktiviert, ähnlich wie Glühwürmchen.
Diese Methode bietet eine sicherere Alternative zur traditionellen Tiefenhirnstimulation zur Behandlung von Erkrankungen wie Parkinson, indem sie den Bedarf an implantierten Geräten beseitigt und damit Infektionsrisiken reduziert.
Die Forschung wurde von der Alfred-P.-Sloan-Stiftung unterstützt.
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