19% der Eltern berichten, dass ihr Kind aufgrund von Schüchternheit ungenügende Freunde hat, wobei eine Studie darauf hindeutet, soziale Interaktionen für die Entwicklung zu lenken, nicht zu kontrollieren.
Eine Studie der University of Michigan zeigt, daß 19 % der Eltern das Gefühl haben, ihr Kind habe keine ausreichenden Freunde, und 52 % nannten Schüchternheit oder soziale Unbeholfenheit als Barrieren. Dr. Sarah Clark rät Eltern, die sozialen Interaktionen ihres Kindes zu leiten, nicht zu kontrollieren. Zu den wichtigsten Strategien gehören die Einführung von Kindern in geeignete soziale Umgebungen und die Möglichkeit, Freundschaften unabhängig zu navigieren und dabei positive Verhaltensweisen zu modellieren. Dieser Ansatz fördert soziale Kompetenzen und persönliches Wachstum.
October 06, 2024
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