Der britische Politiker schlägt eine "Ausreisesteuer" für wohlhabende Emigranten für £22B-Budgetlücke vor, die Kritik an einer möglichen Abschreckung von Investitionen und Talenten ausgesetzt ist.
Die britische Politikerin Rachel Reeves steht vor einem Rückschlag, weil sie eine Haushaltslücke von 22 Milliarden Pfund vorschlägt, die mit einer "Ausreisesteuer" für wohlhabende Auswanderer geschlossen werden könnte. Kritiker, darunter auch der konservative Abgeordnete Kwasi Kwarteng, warnen davor, Investitionen abzuschrecken und die Wirtschaft zu schädigen. Die Advocates argumentieren, dass sie jährlich 500 Millionen Pfund anheben könnten, aber Kritiker betonen, dass sie Talente aus dem Vereinigten Königreich vertreiben könnten. Der Vorschlag hebt eine breitere Debatte über die Steuerpolitik und ihre Auswirkungen auf Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit hervor.