440.000-Jugendliche-Studie in JAMA Pädiatrie verbindet jugendlichen Marihuanakonsum mit schlechten akademischen Ergebnissen.
Eine Studie in JAMA-Pädiatrie, an der fast 440.000 Jugendliche teilnahmen, ergab, dass ein jugendlicher Marihuanakonsum mit schlechten akademischen Ergebnissen zusammenhängt, darunter niedrigere Noten, verminderte Schulabschlusschancen und erhöhte Abbrecherquoten. Die Forschung zeigt, dass der frühzeitige und häufige Cannabiskonsum diese Risiken verschärft. Da Marihuana zunehmend akzeptiert und entkriminalisiert wird, unterstreichen die Ergebnisse die dringende Notwendigkeit von Interventionen, um die Exposition von Jugendlichen zu verhindern.
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