73% der weltweiten Wildtierpopulation gehen seit 1970 zurück, vor allem aufgrund von Habitatverlust, Klimawandel und menschlichen Aktivitäten.

Der World Wildlife Fund (WWF) meldet seit 1970 einen um 73% sprunghaften Rückgang der weltweiten Wildtierpopulationen, vor allem aufgrund von Habitatverlust, Klimawandel und menschlichen Aktivitäten. Süßwasserökosysteme litten am schlimmsten, mit einem Rückgang von 85%. Lateinamerika war mit einem Rückgang von 95% besonders betroffen. Der Bericht betont, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um irreversible Kipppunkte in natürlichen Systemen abzuwenden, und warnt davor, dass Untätigkeit sowohl die Tierwelt als auch das menschliche Wohlbefinden gefährden könnte.

October 09, 2024
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