MIT-Forscher entwickeln magnetische Nanodiscs für weniger invasive Tiefenhirnstimulationstherapie und modulieren die Neuronenaktivität bei Mäusen.

MIT-Forscher haben magnetische Nanodiscs geschaffen, die etwa 250 Nanometer groß sind, die eine tiefe Gehirnstimulationstherapie revolutionieren könnten. Diese Nanodiscs können in das Gehirn injiziert und durch ein externes Magnetfeld aktiviert werden und bieten eine weniger invasive Alternative zu aktuellen Elektrodenimplantaten. Erste Tests an Mäusen zeigen, dass sie die Neuronenaktivität effektiv modulieren, was auf mögliche Anwendungen zur Behandlung neurologischer Erkrankungen wie der Parkinson-Krankheit hindeutet. Weitere Forschung ist für den menschlichen Gebrauch erforderlich.

October 11, 2024
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