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Der Oberste Gerichtshof des Iran kippt das Todesurteil des Arbeiterrechtsaktivisten Sharifeh Mohammadi, der wegen Verbindungen zur Komala-Partei angeklagt wurde.
Der Oberste Gerichtshof des Irans hat das Todesurteil des Arbeiterrechtsaktivisten Sharifeh Mohammadi, 45, wegen Verbindungen zur verbotenen Komala-Partei, einer kurdischen Separatistengruppe, aufgehoben.
Ursprünglich im Juli nach ihrer Verhaftung in Rasht verurteilt, wird ihr Fall nun wieder vor Gericht gestellt.
Der Iran hat eine der höchsten Hinrichtungsraten der Welt, an zweiter Stelle nur nach China, wobei Rechtegruppen bei diesen Strafen den Schwerpunkt auf kurdische und sunnitische Baloch-Minderheiten legen.
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