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Die Polestar-Aktie steigt seit August um 108 %, liegt aber 88% unter dem Börsengangspreis, was Produktionsverzögerungen und einem Nettoverlust von 1,4 Milliarden Dollar zuwiderläuft.
Polestar Automotive, ein schwedischer EV-Hersteller, der teilweise im Besitz von Volvo und Geely ist, hat seit August aufgrund von Managementänderungen und der Einhaltung der Nasdaq-Anforderungen einen Aktienzuwachs von 108% verzeichnet.
Trotz dieser Erholung liegt die Aktie immer noch 88% unter dem Börsenkurs von 2022.
Das Unternehmen steht vor Produktionsverzögerungen und einem Nettoverlust von 1,4 Milliarden US-Dollar mit dem Ziel, 155.000 Fahrzeuge zu liefern und 2023 Cash Flow Breakeven zu erreichen.
Analysten raten potenziellen Investoren zur Vorsicht.
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