54 000 inhaftierte Personen äußern ihre Unterstützung für Trump und fordern Annahmen über politische Präferenzen unter inhaftierten Wählern heraus.
In einem Marshall-Projekt-Artikel werden die Ansichten von über 54.000 inhaftierten Personen in Bezug auf die 2024 Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump untersucht. Viele äußerten ihre Unterstützung für Trump und forderten die Annahmen über politische Präferenzen unter inhaftierten Wählern heraus. Das Stück kritisiert die simplistische Darstellung der Kandidaten durch die Medien und hebt die Forderungen nach Reformen in der Strafrechtspolitik hervor. Er stellt auch fest, dass die öffentliche Meinung für die Gewährung von Stimmrechten an inhaftierte Personen wächst, obwohl die politischen Veränderungen nur langsam verlaufen.