Wissenschaftler entwickeln hitzebeständige Materialien für Kernfusionsreaktoren mit Deuterium und Tritium.

Wissenschaftler sind bestrebt, die Kernfusion zu einer praktischen Energiequelle zu machen, indem sie Materialien entwickeln, die extremen Hitze und Strahlung in Fusionsreaktoren standhalten können. Die Fusion, insbesondere mit Deuterium und Tritium, bietet eine saubere Energiealternative ohne Kohlenstoffemissionen oder langlebige Abfälle. Zu den Herausforderungen gehören die Beschaffung von Tritium und die Entwicklung von Systemen wie Züchtdecken und Divertoren. Forscher nutzen Multiskalenmodellierung, um Materialverhalten unter harten Bedingungen zu simulieren, die für zukünftige Fusionskraftwerke unerlässlich sind.

October 18, 2024
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