1952 Der Oberste Gerichtshof erkannte die Blasphemie als geschützte Rede an und stärkte die Trennung zwischen Kirche und Staat.
Kristina M. Lee spricht über die Entwicklung der Blasphemiegesetze in den USA und hebt ihre Ursprünge in Kolonialzeiten hervor, in denen sie vor allem Christen beschützten. Der Oberste Gerichtshof erkannte die Blasphemie 1952 als geschützte Rede an und verstärkte die Trennung von Kirche und Staat. Trotz früherer Anklagen haben die Gerichte Blasphemie-Fälle generell abgelehnt, was die anhaltenden Kämpfe um religiöse Gleichheit und Meinungsfreiheit widerspiegelt, die heute noch relevant sind.
October 18, 2024
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