600.000-Personen-Studie stellt fest, dass Einsamkeit das Demenzrisiko um 31 % erhöht.
Eine Studie der Florida State University, die Daten von über 600.000 Personen analysierte, ergab, dass Einsamkeit das Demenzrisiko um 31 % erhöht. Diese umfangreiche Forschung verbindet Einsamkeit mit kognitivem Niedergang und spezifischen Demenzursachen, einschließlich Alzheimer. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, die Einsamkeit als Thema der öffentlichen Gesundheit anzugehen, insbesondere im Zuge der COVID-19-Pandemie, und ihre Auswirkungen auf die kognitive Gesundheit älterer Erwachsener hervorzuheben.
October 21, 2024
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