20-Jährige erhält 14,5 Mio. € für Fehldiagnosen im Fersenstichtest, was zu Hirnschäden und lebenslanger Versorgung führt.

Ein 20-jähriger Mann mit irreversiblen Hirnschäden hat nach einem Fehldiagnosetest im Rahmen des neugeborenen Screening-Programms in Irland eine Abrechnung in Höhe von 14,5 Millionen Euro erhalten. Das Versäumnis, eine Stoffwechselstörung richtig zu testen und zu diagnostizieren, führte zu kognitiven Beeinträchtigungen und erforderte eine 24-Stunden-Pflege. Seine Mutter suchte 38 Mal in zwei Jahren medizinische Hilfe, bevor die richtige Diagnose gestellt wurde. Childrens Health Irland gab die Haftung zu und entschuldigte sich für die Versäumnisse.

October 22, 2024
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