2001-2020 verursachte der Bergbau vor allem in Indonesien und Brasilien einen Verlust von 1,4 Millionen Hektar an Bäumen und emittierte jährlich 36 Millionen Tonnen CO2.

Ein Bericht des World Resources Institute zeigt, dass die Bergbauaktivitäten von 2001 bis 2020 weltweit zu einem Verlust von fast 1,4 Millionen Hektar an Bäumen geführt haben, was vor allem tropische Primärregenwälder betrifft. Durch diese Zerstörung wurden jährlich 36 Millionen Tonnen Kohlendioxid freigesetzt, ähnlich wie bei den fossilen Brennstoffen Finnlands. Der Bericht unterstreicht die dringende Notwendigkeit verbesserter Bergbaupraktiken, um Umweltschäden abzumildern und Gemeinden zu schützen, wobei Indonesien und Brasilien die am stärksten betroffenen Länder sind.

October 23, 2024
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