Der Schweizer Waadtkanton setzt strengere Pilzforshing-Grenzen nach der Pandemie ein.
In der Schweiz hat ein Anstieg der Pilzsuche nach der Pandemie zu strengeren Biodiversitätsschutzmaßnahmen geführt, insbesondere im Kanton Waadt. Neue Vorschriften begrenzen die Futtersuche auf 2 kg pro Tag, verbieten die Kommissionierung in der ersten Woche eines jeden Monats und beschränken die Stunden auf 7 bis 20 Uhr. Während einige Experten argumentieren, dass diese Regeln für den ökologischen Respekt notwendig sind, behaupten Kritiker, sie seien zu restriktiv und es fehle an Beweisen für ihre Wirksamkeit. Es bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen.
October 24, 2024
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