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Das britische Team entdeckt eine 2mm-Meeresoberflächenschicht, die die CO2-Absorption erhöht und die jährliche Erfassung um 7% erhöht.
Ein britisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass eine dünne Schicht kühlen Oberflächenwassers, weniger als 2 mm tief, die Fähigkeit des Ozeans erhöht, Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre aufzunehmen.
Diese "Ozeanhaut" erhöht die CO2-Absorption um etwa 7% jährlich und entspricht damit dem 1,5-fachen des vom Amazonas-Regenwaldwachstum erfassten Kohlenstoffs.
Die Studie, die teilweise von der Europäischen Weltraumorganisation finanziert wird, unterstreicht die entscheidende Rolle des Ozeans bei der Klimaregulierung und der globalen CO2-Abschätzung.
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