UCLA-Forscher fanden heraus, dass F-Actin die Beseitigung von Zellabfällen behindert und so zur Alterung des Gehirns und zum kognitiven Niedergang beiträgt.
UCLA-Forscher fanden heraus, dass das proteinfilamentöse Aktin (F-Actin) durch Hemmung der Entfernung von Zellabfällen zur Alterung des Gehirns beiträgt, was zu kognitivem Niedergang führt. Durch die Veränderung von Genen in alternden Fruchtfliegen verhinderten sie F-Actin-Aufhäufung, verbessertes Zellrecycling und erhöhte die Lebensdauer um etwa 30%. Dies deutet darauf hin, dass eine gezielte Bekämpfung von F-Actin das Altern und die kognitive Gesundheit verbessern und möglicherweise zukünftige Behandlungen für altersbedingte Krankheiten beim Menschen informieren könnte.
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