Auf dem UN COP16-Gipfel haben die Delegierten ein ständiges Gremium eingerichtet, um die Rolle der indigenen Völker im Biodiversitätsschutz zu stärken.

Auf dem UN COP16-Gipfel in Cali (Kolumbien) vereinbarten die Delegierten, ein ständiges Konsultationsgremium für indigene Völker zu bilden, das ihre Rolle in den Naturschutzdiskussionen verstärkt. Diese Entscheidung, die auf dem Übereinkommen von Montreal von 2022 aufbaut, erkennt die Bedeutung des indigenen Wissens für die Erhaltung der Biodiversität an. Der Gipfel würdigte auch die Beiträge von Menschen afrikanischer Abstammung zum Naturschutz und zielt darauf ab, ihre Beteiligung an verwandten Projekten zu erleichtern.

November 02, 2024
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