Österreichs Alpenpfade stehen wegen des Klimawandels vor Schließungen und Reparaturbedarf.
Österreichs Alpenpfade und Berghütten verschlechtern sich aufgrund des Klimawandels, wärmere Temperaturen verursachen Gletscherschmelze und Permafrosttupfer, was zu vermehrten Felsfällen und Erdrutschen führt. Dadurch wurden jährlich bis zu vier Berghütten geschlossen. Die Instandhaltungskosten für Wege haben sich in fünf Jahren verdoppelt, und 272 von 429 Zufluchtsstätten erfordern dringende Reparaturen. Alpenvereine suchen einen Notfallfonds in Höhe von 95 Mio. €, während die Regierung nur 3 Mio. € zugesagt hat.
November 04, 2024
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