Indiens SEBI erlaubt Investmentfonds, in ausländische Fonds zu investieren, wodurch die Exposition gegenüber indischen Wertpapieren bei 25 % begrenzt wird.
Indiens Securities and Exchange Board (SEBI) hat Leitlinien eingeführt, die es Investmentfonds ermöglichen, in ausländische Investmentfonds oder Investmentfondseinheiten zu investieren, sofern ihre Risikoposition gegenüber indischen Wertpapieren 25 % nicht übersteigt. Damit sollen Investitionserleichterungen, Transparenz und Diversifizierung verbessert werden. Alle Investorenbeiträge müssen in einem einzigen Vehikel gebündelt werden, und Beratungsvereinbarungen zwischen indischen und ausländischen Fonds sind verboten, Interessenkonflikte zu vermeiden. Bei Überschreitung der Obergrenze ist eine Frist von sechs Monaten für eine Neuausrichtung zulässig.